Für eine intelligente, menschen- und umweltgerechte Energiepolitik
Seit 1976 setzen wir uns für einen effizienten Einsatz von Energie und die Förderung und Nutzung erneuerbarer Energiequellen ein.
Als finanziell und politisch unabhängige Fachorganisation bringen wir uns auf nationaler Ebene ein und zeigen Wege auf, wie sich die Schweiz aus der verhängnisvollen Abhängigkeit einer fossil-atomaren Energieversorgung lösen kann – Dank Ihrer Unterstützung.
Die SES ist von Bund und Kantonen als gemeinnützige Organisation anerkannt und finanziert sich fast ausschliesslich mit privaten Spendengeldern.
Aktuelles
E&U 4/2024: Schöne neue Dampfmaschinen?
Magazin Energie & Umwelt, 26.11.2024
Man muss nur rechnen können
Forum, 22.11.2024
Verordnungen zum Stromgesetz: Diese Massnahmen werden kaum genügen
Medienmitteilung, 20.11.2024
Atommüll-Endlager als offene Deponie?
Forum, 19.11.2024
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Wiederholung Klimacast: Staffel 2, Episode 1
Die unendliche Reise zum neuen AKW
Fabian Lüscher, unser früherer Leiter Fachbereich Atomenergie, rechnet in dieser Episode vor, wie lange es in der Schweiz dauern würde, bis das AKW-Neubauverbot aufgehoben, eine Rahmenbewilligung erteilt und ein AKW gebaut werden könnte. Sein Fazit: Neue AKW kommen für die Bewältigung der Klimakrise zu spät. (Wiederholung vom Februar 2023)
Wiederholung Klimacast: Staffel 2, Episode 2
Der Mythos vom nachhaltigen AKW
Ist die Atomenergie eine nachhaltige Lösung für die Klimakrise? Und was bedeutet «nachhaltig»? Fabian Lüscher prüft die Prozessschritte für die Atomstromnutzung auf Nachhaltigkeit hin – vom Uranabbau über die Anreicherung und den AKW-Betrieb bis hin zur Entsorgung des Atommülls. (Wiederholung vom Februar 2023)
Wiederholung Klimacast: Staffel 2, Episode 3
Das Märchen von der Bandenergie
Wer in der Schweiz Atomkraftwerke fordert, spricht gerne von sogenannter Bandenergie. Damit ist Strom gemeint, der Tag und Nacht und zu jeder Jahreszeit immer verfügbar ist. Das Problem dabei: Atomkraftwerke fallen immer wieder ungeplant aus – auch in der Schweiz. Im Winter 2016/2017 fielen gleich zwei Reaktoren ungeplant aus. Damit fehlte genau in den kritischen Wintermonaten die Hälfte des eigentlich vorgesehenen Atomstroms. Wissenschaftler haben berechnet, dass die Versorgungssicherheit gestärkt wird, wenn die Schweiz Atomstrom vollständig durch erneuerbaren Strom ersetzt. Selbst im Winter und selbst bei denkbar schlechtesten Wetterbedingungen. (Wiederholung vom März 2023)
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