Stromabkommen Schweiz-EU: Chancen für die Energiewende, Anpassungen in der inländischen Umsetzung nötig
Léonore Hälg,
Stromabkommen: Zentraler Baustein für die Energiewende
Die Schweizerische Energiestiftung SES begrüsst das geplante Stromabkommen mit der EU als wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigen, sicheren und kostengünstigen Stromversorgung. Es stärkt die Anbindung der Schweiz an den europäischen Strombinnenmarkt und schafft die Grundlage für eine stabile und klimafreundliche Energiezukunft.
Innenpolitische Umsetzung: wichtige Verbesserungen nötig
Damit das Abkommen innenpolitisch tragfähig bleibt und die Energiewende konsequent weitergeführt werden kann, fordert die SES gezielte Anpassungen in der Umsetzung. Dazu gehören insbesondere der Erhalt der Mindestvergütung für kleine und mittlere Photovoltaikanlagen, eine gezielte Förderung systemdienlicher Anlagen sowie bessere Rahmenbedingungen für lokale Elektrizitätsgemeinschaften.
Medienmitteilung
Ausführlichere Infos in der Medienmitteilung vom 24. Oktober 2025
Léonore Hälg
Leiterin Fachbereich erneuerbare Energien & Klima
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